Im Namen des Rosés
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Hand auf Herz – wie oft habt ihr im Regal schon zu einem Rosé gegriffen oder geschweige denn einen im Restaurant bestellt? Vielleicht noch nie oder nicht so oft... ja dann wird’s aber höchste Zeit dem Vino mal eine Chance zu geben.
Farbe bekennen
Wer jetzt glaubt, dass für den Roséwein einfach munter Rot- und Weißwein zusammengemischt werden, nope. Streicht das sofort wieder aus eurem Köpfchen. Bei dunklen Trauben gilt: farbige Schale, weißer Kern! Nach der Ernte der Rotweintrauben wird die Schale der Beeren nur leicht angequetscht. Danach lässt man sie in diesem Zustand für einige Stunden, je nach Farbintensität des späteren Roséweins sogar ein bis zwei Tage, ruhen. Die Farbpigmente und Aromen gehen dabei von der Schale in den Most über, der anschließend dann zu Wein vergoren wird. Im Weinregal findet ihr den Rosé aber auch unter dem Namen Weißherbst. Dann muss er allerdings 100 % aus roten Trauben einer Rebsorte und einer bestimmten Lage hergestellt sein.
Sommer, Sonne, Rosé
Als Aperitif auf der Gartenparty, beim Grillen mit Freunden oder in der Bowle mit frischen Erdbeeren und Heidelbeeren. Roséwein ist ein echter Sommerwein, der uns mit seiner schimmernden Farbe, dem leichten und frischen Geschmack direkt überzeugt.
Wenn wir euch neugierig gemacht haben, schaut doch gerne mal in unserem ZumWohl-Shop vorbei! In unserer Wein Tasting-Box „Betreutes Trinken“ findet ihr beispielsweise einen leckeren Secco Rosé. Damit startet ihr direkt in einen gemütlichen Weinabend mit Freunden. In diesem Sinne – Zum Wohl! ❤️
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